Im Jahre 1969 traf die Idee der Künstlergruppe B1, die Landschaft an der Hauptverkehrsachse des Ruhrgebiets mit Kunst umzugestalten, auf die Bestrebungen des damaligen Siedlungsverbandes Ruhrkohlenbezirk (SVR, heute RVR), dem schlechten Image des Ruhrgebiets etwas entgegenzusetzen. Unvertontes Archivmaterial aus dieser Zeit wurde im Auftrag des RVR durch die Filmemacherin Dana Savic aufbereitet, kommentiert, um Interviews ergänzt und zu einem neuen Film montiert.
Am 16. Oktober 1969 rollte ein Linienbus, voll besetzt mit Künstlern, Museumsleuten, Politikern, Journalisten und Öffentlichkeitsarbeitern über die B1 (heute A40) mit dem Ziel, Standorte für umweltverändernde Kunstobjekte zu finden. Es ging um zukunftsweisende Integration von Kunst in Industrielandschaft.
Zwei Jahrzehnte vor der IBA Emscher Park und rund vierzig Jahre vor dem Kulturhauptstadtjahr 2010 formulierte eine kleine Gruppe von Vordenkern eine Utopie, die die Wahrnehmung der Region langfristig verändern sollte. So begann ein Prozess, der auf einen Nenner gebracht, lautet: Kultur durch Wandel. Wandel durch Kultur.
Zur Gruppe B1 zählten: Helmut Bettenhausen, Bernd Damke, Günter Dohr, Rolf Glasmeier, Kuno Gonschior, Friedrich Gräsel, Ewerdt Hilgemann, Franz Rudolf Knubel, Ferdinand Spindel, Günther Tollmann. Thomas Grochowiak war ihr Mentor.
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